Schon lange warnen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vor den verheerenden Folgen der globalen Erwärmung. Viele sind der Ansicht, dass Klimakommunikation nur auf Optimismus und positiven Geschichten aufbauen sollte. Doch welche Chance könnte hingegen eine schonungslose Klimakommunikation bieten? Dieser Frage widmet sich am Sonnabend, 23. November 2024, im Schloss Herrenhausen von 14 bis 22 Uhr ein Symposium mit dem Titel „JENSEITS VON 1,5 GRAD“. Die Veranstaltung ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit vom Institut für Meteorologie und Klimatologie der Leibniz Universität Hannover (LUH), der Abteilung Soziale Arbeit der Hochschule Hannover (HsH) und der VolkswagenStiftung.
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